Wahrheit: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''"Übereinstimmung einer Erkenntnis mit dem  Erkenntnisobjekt"''' (Wessel 1996b: 940; vgl. Kosing 1976c: 1272)
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* '''Adäquatheit von Denken und Sein''' (Erpenbeck 1990/2013a: 78)
 
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Erpenbeck, John (1990/2013a): Kapitel II. Natur und Erkenntnis. 2. Prinzipien der Naturerkenntnis. In: Dialektik der Natur und der Naturerkenntnis. Verlag Max Stirner Archiv 2013. S. 69-83.
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* Erpenbeck, John (1990/2013a): Kapitel II. Natur und Erkenntnis. 2. Prinzipien der Naturerkenntnis. In: Dialektik der Natur und der Naturerkenntnis. Verlag Max Stirner Archiv 2013. S. 69-83.
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* Kosing,  Alfred (1976c): Stichwort "Wahrheit". In: Philosophisches Wörterbuch. Hrsg. Georg Klaus, Manfred Buhr. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1976. S. 1272-1274.
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* Wessel, Horst (1996b):  Stichwort "Wahrheit". In: Hörz, Herbert; Liebscher, Heinz; Löther, Rolf; Schmutzer, Ernst; Wollgast, Siegfried (Hrsg.) (1996): Philosophie und Naturwissenschaften. Wörterbuch zu den philosophischen Fragen der Naturwissenschaften. Wiesbaden: Fourier Verlag 1996. S. 940-945.

Aktuelle Version vom 5. November 2013, 18:57 Uhr

Diese Seite gehört zum Projekt Dialektik der Natur 2.0, Kategorien


Zitate zur Bestimmung der Kategorie

  • "Übereinstimmung einer Erkenntnis mit dem Erkenntnisobjekt" (Wessel 1996b: 940; vgl. Kosing 1976c: 1272)


  • Adäquatheit von Denken und Sein (Erpenbeck 1990/2013a: 78)
    • Was jeweils unter Adäquatheit verstanden werden soll, ist für die unterschiedlichen Widerspiegelungsformen sehr verschieden und muss differenziert behandelt werden.“ (ebd.)
    • Adäquatheitskriterien unterschiedlich für Empfindungen, Begriffe, Benennungen, Denkresultate und Problemlösungen, Wertungen, Aufforderungen


Logischer Wahrheitsbegriff:

  • Übereinstimmung von Aussagen mit objektiv-realen oder abhängig von der objektiven Realität existierenden Sachverhalten (Erpenbeck 1990/2013a: 80)
  • Unterliegt auf einigen einschneidenden Bedingungen (siehe ebd.: 80)


Prinzip der zulänglichen Erklärung:

  • „Im allgemeinsten Fall ist dies die Voraussagbarkeit des Erklärten oder seiner Eigenschaften aus den Komponenten (und ihrer Wechselwirkung), die eben zur Erklärung herangezogen wurden. Ist dieses Bedingungsgefüge handhabbar, dann erweist sich die Hinlänglichkeit der Erklärung in der Herstellbarkeit oder Erzeugbarkeit des Erklärten.“ (Erpenbeck 1990/2013a: 81)


zitierte Literatur

  • Erpenbeck, John (1990/2013a): Kapitel II. Natur und Erkenntnis. 2. Prinzipien der Naturerkenntnis. In: Dialektik der Natur und der Naturerkenntnis. Verlag Max Stirner Archiv 2013. S. 69-83.
  • Kosing, Alfred (1976c): Stichwort "Wahrheit". In: Philosophisches Wörterbuch. Hrsg. Georg Klaus, Manfred Buhr. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1976. S. 1272-1274.
  • Wessel, Horst (1996b): Stichwort "Wahrheit". In: Hörz, Herbert; Liebscher, Heinz; Löther, Rolf; Schmutzer, Ernst; Wollgast, Siegfried (Hrsg.) (1996): Philosophie und Naturwissenschaften. Wörterbuch zu den philosophischen Fragen der Naturwissenschaften. Wiesbaden: Fourier Verlag 1996. S. 940-945.