Modelle: Unterschied zwischen den Versionen

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* „materielle oder ideelle (Re-)Produktionen von möglichen und wirklichen Objekten bzw. Prozessen, Eigenschaften, Beziehungen und Funktionen durch ein Erkenntnissubjekt mittels Analogien im weiteren Sinne (Berücksichtigung von Analogie und Homologie)  in anderen materiellen oder ideellen Systemen zur Erkenntnis bzw. besseren Beherrschbarkeit des modellierten Originals.“ (Hager 1990/2013: 102)  
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* „'''materielle oder ideelle (Re-)Produktionen von möglichen und wirklichen Objekten bzw. Prozessen, Eigenschaften, Beziehungen und Funktionen durch ein Erkenntnissubjekt mittels Analogien im weiteren Sinne (Berücksichtigung von Analogie und Homologie)  in anderen materiellen oder ideellen Systemen zur Erkenntnis bzw. besseren Beherrschbarkeit des modellierten Originals'''“ (Hager 1990/2013: 102)  
 
** „Von einem Modell kann man also prinzipiell nur sprechen, wenn zugleich bestimmt wird, wovon und wofür es Modell ist, zu welchen Zwecken es der Mensch bildet bzw. wählt und nutzt.“ (ebd.: 104)  
 
** „Von einem Modell kann man also prinzipiell nur sprechen, wenn zugleich bestimmt wird, wovon und wofür es Modell ist, zu welchen Zwecken es der Mensch bildet bzw. wählt und nutzt.“ (ebd.: 104)  
 
** Zu mathematischen Modellen siehe Liebscher 1990/2013: 119
 
** Zu mathematischen Modellen siehe Liebscher 1990/2013: 119

Version vom 1. November 2013, 19:51 Uhr

Diese Seite gehört zum Projekt Dialektik der Natur 2.0, Kategorien


Zitate zur Bestimmung der Kategorie

  • materielle oder ideelle (Re-)Produktionen von möglichen und wirklichen Objekten bzw. Prozessen, Eigenschaften, Beziehungen und Funktionen durch ein Erkenntnissubjekt mittels Analogien im weiteren Sinne (Berücksichtigung von Analogie und Homologie) in anderen materiellen oder ideellen Systemen zur Erkenntnis bzw. besseren Beherrschbarkeit des modellierten Originals“ (Hager 1990/2013: 102)
    • „Von einem Modell kann man also prinzipiell nur sprechen, wenn zugleich bestimmt wird, wovon und wofür es Modell ist, zu welchen Zwecken es der Mensch bildet bzw. wählt und nutzt.“ (ebd.: 104)
    • Zu mathematischen Modellen siehe Liebscher 1990/2013: 119
      • „Eine Annäherung an die wirklichen Verhältnisse kann dann nur über eine mehr oder weniger große Zahl von Modellen erfolgen, was die begrenzte Aussagefähigkeit jedes einzelnen Modells einschließt.“ (Liebscher 1990/2013: 120)


zitierte Literatur

Hager, Nina (1990/2013): Kapitel II. Experiment - Modell - Theorie. In: Dialektik der Natur und der Naturerkenntnis. Verlag Max Stirner Archiv 2013. S. 102-108.
Liebscher, Heinz (1990/2013): Kapitel II.3.5. Mathematisierung. In: Dialektik der Natur und der Naturerkenntnis. Verlag Max Stirner Archiv 2013. S.114-121.