Zeitgemäße Beschreibungen von Zukunftswerkstätten

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Anlässlich des im Jahr 2013 zu feiernden hundertsten Geburtstags von Robert Jungk (1913-1994) wurden auf der Mitgliederversammlung des Zukunftswerkstätten Vereins am 29. September 2012 passende Aktionsformen diskutiert. Es kamen unter anderem Fragen auf nach einer zeitgemäßen Beschreibung, was Zukunftswerkstätten sind und wie sie heutzutage wirken. Dies soll zunächst hier in einem offenen Forum öffentlich diskutiert werden.

Ganz kurz zur Geschichte von Zukunftswerkstätten

Seit Mitte der 1960er-Jahre erprobt, wurden in den 1980-er Jahren die Zukunftswerkstätten einer breiten Öffentlichkeit bekannt als "Wege zur Wiederbelebung der Demokratie" [1], als Methode "verstärkter konstruktiver Mitwirkung bei der Lösung bedrängender Probleme" [2] "mit Phantasie gegen Routine und Resignation" [3]. Als Methodenbegründer gilt Robert Jungk, viele weitere Namen sind eng mit der methodischen Entwicklung verbunden (z.B. Norbert R. Müllert, Rüdiger Lutz, Waldemar Stange u.v.a.).

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Die Fragen, die dazu einladen, sich zu Wort zu melden

Welche Gedanken verbinde ich heute (2012/2013) mit den Zukunftswerkstätten?

...

Welche Erfahrungen habe ich mit Zukunftswerkstätten gemacht?

...

Wie lassen sich Zukunftswerkstätten heute zeitgemäß beschreiben?

...

Was würde Robert Jungk vielleicht heute sagen?

...

Welche Frage wäre noch zu stellen?

...

Quellen

  1. Jungk, R.; Müllert, N.R.: Zukunftswerkstätten. Wege zur Wiederbelebung der Demokratie. München 1983, Titel.
  2. Jungk, R.; Müllert, N.R.: Zukunftswerkstätten. Mit Phantasie gegen Routine und Resignation. München 1989, S. 9.
  3. Jungk, R.; Müllert, N.R.: Zukunftswerkstätten. Mit Phantasie gegen Routine und Resignation. München 1989, Titel.
  4. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

Weblinks