Erklärung: Unterschied zwischen den Versionen

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* Prinzip der zulänglichen Erklärung: „Im allgemeinsten Fall ist dies die Voraussagbarkeit des Erklärten oder seiner Eigenschaften aus den Komponenten (und ihrer Wechselwirkung), die eben zur Erklärung herangezogen wurden. Ist dieses Bedingungsgefüge handhabbar, dann erweist sich die Hinlänglichkeit der Erklärung in der Herstellbarkeit oder Erzeugbarkeit des Erklärten.“ (Erpenbeck 1990/2013a: 81)
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'''Erklärung = "Rückführung von sinngulären Aussagen, Aussagenmengen, Theorien auf andere.'''" (Erpenbeck 1996: 290)
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** vgl. auch Klaus 1976: 366.
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Prinzip der zulänglichen Erklärung:  
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* „Im allgemeinsten Fall ist dies die Voraussagbarkeit des Erklärten oder seiner Eigenschaften aus den Komponenten (und ihrer Wechselwirkung), die eben zur Erklärung herangezogen wurden. Ist dieses Bedingungsgefüge handhabbar, dann erweist sich die Hinlänglichkeit der Erklärung in der Herstellbarkeit oder Erzeugbarkeit des Erklärten.“ (Erpenbeck 1990/2013a: 81)
  
  
 
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Erpenbeck, John (1990/2013a): Kapitel II. Natur und Erkenntnis. 2. Prinzipien der Naturerkenntnis. In: Dialektik der Natur und der Naturerkenntnis. Verlag Max Stirner Archiv 2013. S. 69-83.
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* Erpenbeck, John (1996a): Stichwort "Erklärung". In: Hörz, Herbert; Liebscher, Heinz; Löther, Rolf; Schmutzer, Ernst; Wollgast, Siegfried (Hrsg.) (1996): Philosophie und Naturwissenschaften. Wörterbuch zu den philosophischen Fragen der Naturwissenschaften. Wiesbaden: Fourier Verlag 1996. S. 290-291.
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* Erpenbeck, John (1990/2013a): Kapitel II. Natur und Erkenntnis. 2. Prinzipien der Naturerkenntnis. In: Dialektik der Natur und der Naturerkenntnis. Verlag Max Stirner Archiv 2013. S. 69-83.
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* Klaus, Georg (1976a): Stichwort "Erklärung". In: Philosophisches Wörterbuch. Hrsg. Georg Klaus, Manfred Buhr. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1976. S. 366.

Aktuelle Version vom 2. November 2013, 19:12 Uhr

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Zitate zur Bestimmung der Kategorie

Erklärung = "Rückführung von sinngulären Aussagen, Aussagenmengen, Theorien auf andere." (Erpenbeck 1996: 290)

    • vgl. auch Klaus 1976: 366.


Prinzip der zulänglichen Erklärung:

  • „Im allgemeinsten Fall ist dies die Voraussagbarkeit des Erklärten oder seiner Eigenschaften aus den Komponenten (und ihrer Wechselwirkung), die eben zur Erklärung herangezogen wurden. Ist dieses Bedingungsgefüge handhabbar, dann erweist sich die Hinlänglichkeit der Erklärung in der Herstellbarkeit oder Erzeugbarkeit des Erklärten.“ (Erpenbeck 1990/2013a: 81)


zitierte Literatur

  • Erpenbeck, John (1996a): Stichwort "Erklärung". In: Hörz, Herbert; Liebscher, Heinz; Löther, Rolf; Schmutzer, Ernst; Wollgast, Siegfried (Hrsg.) (1996): Philosophie und Naturwissenschaften. Wörterbuch zu den philosophischen Fragen der Naturwissenschaften. Wiesbaden: Fourier Verlag 1996. S. 290-291.
  • Erpenbeck, John (1990/2013a): Kapitel II. Natur und Erkenntnis. 2. Prinzipien der Naturerkenntnis. In: Dialektik der Natur und der Naturerkenntnis. Verlag Max Stirner Archiv 2013. S. 69-83.
  • Klaus, Georg (1976a): Stichwort "Erklärung". In: Philosophisches Wörterbuch. Hrsg. Georg Klaus, Manfred Buhr. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1976. S. 366.