Symmetrie: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | * ''''Symmetrie = "Nichtunterscheidbarkeit von Elementen eines Systems in bezug auf bestimmte Relationen"''' (Mielke 1976: 1195) | ||
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| + | * Die '''Eigenschaft von Objekten, bei Veränderungen gewisse Charakteristika beizubehalten''' (Gehlhar 1990/2013a: 167) | ||
| + | ** Einheit von fundamentalen Symmetriegruppen, den dynamischen Gesetzen und der Gesamtheit der physikalischen Größen, die Erhaltungssätzen unterliegen (ebd. 168) | ||
| + | ** E Wigner: Die Naturgesetze bestimmen die Ereignisse, die Symmetrien aber die Naturgesetze -> Symmetrieprinzipien als Entwurfs- und Konstitutionsmittel der physikalischen Theorien | ||
| + | ** Übergang zur umfassenderen Symmetrie als Aspekt des korrespondenzmäßigen Anschlusses der neuen an die alte Theorie - jeweils Symmetrieverletzung durch neu entdeckte Naturerscheinung | ||
| + | ** Dirac 1930 : Fortschritt der theoretischen Physik: es werden für gesetzmäßige Beziehungen mathematische Gleichungen formuliert, welche gegenüber immer allgemeineren Transformationen invariant bleiben (ebd. 187) | ||
= zitierte Literatur = | = zitierte Literatur = | ||
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| + | * Gehlhar, Fritz (1990/2013a): III.3. Relativitätstheorie und evolutionärer Kosmos. In: Dialektik der Natur und der Naturerkenntnis. Verlag Max Stirner Archiv 2013. S. 161-182. | ||
| + | * Mielke, Helmut (1976): Stichwort "Symmetrie". In: Philosophisches Wörterbuch. Hrsg. Georg Klaus, Manfred Buhr. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1976. S. 1195-1197. | ||
Aktuelle Version vom 2. November 2013, 23:46 Uhr
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Zitate zur Bestimmung der Kategorie
- 'Symmetrie = "Nichtunterscheidbarkeit von Elementen eines Systems in bezug auf bestimmte Relationen" (Mielke 1976: 1195)
- Die Eigenschaft von Objekten, bei Veränderungen gewisse Charakteristika beizubehalten (Gehlhar 1990/2013a: 167)
- Einheit von fundamentalen Symmetriegruppen, den dynamischen Gesetzen und der Gesamtheit der physikalischen Größen, die Erhaltungssätzen unterliegen (ebd. 168)
- E Wigner: Die Naturgesetze bestimmen die Ereignisse, die Symmetrien aber die Naturgesetze -> Symmetrieprinzipien als Entwurfs- und Konstitutionsmittel der physikalischen Theorien
- Übergang zur umfassenderen Symmetrie als Aspekt des korrespondenzmäßigen Anschlusses der neuen an die alte Theorie - jeweils Symmetrieverletzung durch neu entdeckte Naturerscheinung
- Dirac 1930 : Fortschritt der theoretischen Physik: es werden für gesetzmäßige Beziehungen mathematische Gleichungen formuliert, welche gegenüber immer allgemeineren Transformationen invariant bleiben (ebd. 187)
zitierte Literatur
- Gehlhar, Fritz (1990/2013a): III.3. Relativitätstheorie und evolutionärer Kosmos. In: Dialektik der Natur und der Naturerkenntnis. Verlag Max Stirner Archiv 2013. S. 161-182.
- Mielke, Helmut (1976): Stichwort "Symmetrie". In: Philosophisches Wörterbuch. Hrsg. Georg Klaus, Manfred Buhr. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1976. S. 1195-1197.
